Die Zugspitze



Am Freitag war es soweit, nach der Arbeit um 17 Uhr, machte ich mich auf den Weg nach Garmisch Partenkirchen.
Um 21 Uhr bezog ich ein Zimmer in einer kleinen Pension und dann ging es auch quasi sofort ins Bett.
Am Samstag bin ich um 6 Uhr aufgestanden und um 7 Uhr gab es ein ausgiebiges Frühstück.
Leider goss es in Strömen und ich hatte meinen Schirm vergessen. Also fuhr ich zum Supermarkt um mir einen zu besorgen.
Dann ging es zur Olympia Sprungschanze in Garmisch.
Ich hatte die Tour durch das Reintal gewählt, die längste Tour, laut Reiseführer 35km.
 Letztendlich, mit Supermarktbesuch und umziehen, war ich um 9.15 Uhr fertig. Es goss immer noch, nur hatte ich nicht bedacht, wie ich mit Schirm und Trekkingstöcken laufen wollte!
Eins davon musste ich im Auto zurück lassen: Schirm? Trekkingstöcke? Schirm?.....
Der Schirm musste im Auto bleiben, schließlich muss ich ja auch lernen, wie man mit Trekkingstöcken geht.
Und dann ging es los, erstmal querfeldein, durch die Partnachklamm und weiter den Reintalweg. Nach 1 Stunde war ich nass bis auf die Haut, aber ich fror nicht, ich schwitze vor lauter Anstrengung eher!
Der Weg war wunderschön und ging die ganze Zeit an einem glasklaren Fluss entlang, durch romantische Wälder.
Ab 11 Uhr kam dann plötzlich die Sonne und ich wusste nicht, was besser war, beständiger, auf einen niederprasselnder Regen, oder die knallende Sonne, die plötzlich unnachgiebig brannte!
Meine Klamotten verwandelten sich in eine wahre Dampfsauna!
Egal, ich wanderte weiter.
Um 14.15 Uhr erreichte ich die Reintalangerhütte auf 1369 Höhenmeter. 
In meinem Buch wird diese Tour durch das Reintal, als 3 Tagestour empfohlen und die Reintalangerhütte wäre somit die erste Übernachtung. Ich wusste aber, dass ich die Zugspitze nicht schaffen würde, wenn ich dort blieb.
Also machte ich nur einen kurzen Stopp für eine Brotzeit und ging dann weiter.
Bisher war der Weg relativ einfach gewesen und so blieb es auch noch 30 Minuten und dann ging es stetig steil bergauf!
Aber wie!!!
Runtergucken war nicht mehr drin, da wurd’s mir schwindelig!
Der Weg schlängelte sich Serpentin mäßig, immer weiter nach oben. Ich musste über rutschiges Geröll und musste aufpassen wo ich hintrete um nicht abzurutschen!
Um mich rum wurde es auch noch zunehmend dunkler und am Himmel tauchten bedrohlich wirkende, sehr dunkle Wolken auf. Es war so gegen 16 Uhr, da passierte es - es fing an zu donnern, direkt über mir.
Was dann kam, war alles andere als witzig und ich werde es nie in meinem Leben vergessen! Ich stand da, mitten auf dem Berg, weit und breit war mal wieder keine Menschenseele zu sehen und ich fragte mich, was ich jetzt tun könnte! Zurück zur Reintalangerhütte kam nicht in Frage, der Weg war viel zu steil und ich hatte Angst abzustürzen! Weitergehen bei Gewitter hielt ich allerdings auch für ein Wagnis!
Normalerweise liebe ich Gewitter und beobachte gerne Blitze, allerdings befinde ich mich dann immer in geschlossenen Räumen, dies war eine völlig neue Situation. Allein bei Gewitter, draußen am steilen Berg!
Ich ging erstmal weiter, denn es gab keine Möglichkeit irgendwo Schutz zu suchen. Es donnerte wieder, direkt vor mir und dann sah ich einen Felsvorsprung. Ich nahm meinen Rucksack ab und schmiss alle meine Sachen unter den Vorsprung inklusive meiner Person!
Leider bot der Vorsprung nicht ausreichend Schutz vor Feuchtigkeit, es glich einer Tropfsteinhöhle, aber das war mir für den Moment mal egal, lieber nass, durchgefroren und ne Erkältung, als vom Blitz getroffen, war mein Gedanke!
Tja, da hockte ich nun und mit zunehmendem Donner, konnte ich leider auch meine Panik nicht mehr zurück halten!
Ich war ganz alleine, ich hatte keine Ahnung wie weit es noch bis zur Knorrhütte war und es wurde (wegen dem Gewitter) immer dunkler. Ich bekam Angst, dass ich nun die Nacht unter diesem feuchten Felsvorsprung verbringen müsste und fing prompt an zu frieren. Aus lauter Verzweiflung rief ich meine Freundin Anja an (Danke Telekom, für Eure ausgebauten Netze, auch mitten in der Pampa!) - Sie bekam mit Sicherheit einen Riesenschreck als ich Ihr sagte "Anja! Ich weiß nicht was ich tun soll, ich häng am Berg fest, bei Gewitter und ich hab ehrlich gesagt ziemliche Angst!"
Anja versuchte mich zu beruhigen und redete auf mich ein und machte dann den Vorschlag ich solle doch mal Silke anrufen. Meine Freundin Silke hat schon die Alpen überquert und wüsste sicherlich was es zu tun gab! Ich war mit meinen Nerven bereits ziemlich am Ende, als ich Silke anrief! Oh man - 1000 Dank Silke! Du bist so besonnen und ruhig geblieben, dass war der Wahnsinn! Silke bestätigte mir, dass ich momentan nichts Besseres machen könnte, als da zu bleiben wo ich war!
Also hieß es ausharren...
Wenn man da so unter einem Felsvorsprung mit sich alleine sitzt, dann hat man Zeit zum nachdenken.
"Was für eine blöde Idee, die Zugspitze alleine besteigen zu wollen Nadine! Kein Mensch wandert alleine! So was Dummes! Auch wieder typisch, dass Dir so was passiert!"
Während ich meinen Gedanken nachhing, die Arme schützen und vor allem wärmend um mich geschlungen nahm ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr. Ich hob den Kopf und schaute in die Richtung, aus der ich etwas wahrgenommen hatte und entdeckte : WANDERER!!!!
Hurra! Mir fiel ein riesiger Fels vom Herzen! Die Gruppe näherte sich und einer lief mit großem Abstand voraus und obwohl ich mit einem „Hallo!“ auf mich aufmerksam machte, lief er an mir VORBEI!
"Wie unhöflich!" dachte ich, aber später am Abend sollte Achim mich noch aufklären, warum er vorbei gelaufen war.
Dann kamen 5 weitere Personen und ich versuchte es mit einem zaghaften "Gott sei Dank, ich bin nicht alleine!" Die Gruppe musste erstmal schauen, woher die Stimme kam. Dann sahen sie mich. Nach einem kurzen hin und her, konnten Sie mich, trotz Gewitter, überzeugen mit Ihnen zu kommen. Ihrer Meinung nach zog das Gewitter nach unten und nicht nach oben. Ich war allerdings Kräfte mäßig am Ende. Durch meine Angst und das Gerenne wegen des Gewitters, hatte ich mich völlig verausgabt und mir viel zu viel zugemutet, die Höhe tat Ihr übriges! Das mit der Höhe darf man wirklich nicht unterschätzen! Meinen Rucksack bekam ich nicht mehr auf den Rücken. Ich kam mir so dumm vor (war ich offengestanden in dem Moment auch - man muss ja auch ehrlich zu sich selbst sein). Eva nahm mir meinen Rucksack ab, dabei hatte Sie selbst keinen kleinen auf dem Rücken und marschierte, wie eine Berggams voraus! Wahnsinn was Sie für eine Energie an den Tag legte! Die anderen 4 kümmerten sich rührend um mich! Ich musste immer wieder kleine Pausen machen, weil ich so Herzrasen hatte (Höhe/ dünne Luft!) und mir war das so unangenehm dass ich die ganze Gruppe aufhielt! Aber alle beruhigten mich, sagten mir ich solle mir keinen Kopf machen und keiner wird am Berg alleine gelassen!
Sie motivierten mich, dass ich es bald geschafft hätte, gaben mir was zu Trinken und zu Essen. Es war einfach nur toll!
Und jetzt verstehe ich auch, wie wertvoll so eine Gruppendynamik ist! Wäre ich diesem Trupp nicht begegnet, ich wäre über Nacht unter dem Vorsprung hocken geblieben!
Nach 1,5 Stunden hatten wir die Knorrhütte auf 2052 Höhenmeter erreicht. Ich war körperlich am Ende!
Nach einer heißen Dusche ging es mir schon etwas besser.
Ich traf dann alle im Gastraum wieder und wir aßen gemeinsam, allerdings signalisierte mir mein Magen, dass Essen keine ganz so gute Idee wäre :(!
Achim meinte, das wäre ein ganz klares Zeichen von körperlicher Überanstrengung.
Dann hab ich meinen "Rettern" erstmal ne Runde ausgegeben, inkl. Achim obwohl er an mir vorbei gelaufen war. Ich stieß mit ihm an, grinste und sagte:"Danke das Du an mir vorbei gelaufen bist, dass hat mich total motiviert!"
Er lachte und meinte:" Nadine, dass tut mir im Nachhinein auch total leid, aber weißt Du warum ich an Dir vorbei gelaufen bin?" ich:"Nein, aber das wirst Du mir jetzt bestimmt erklären!" Er:" Ich hab Dich da hocken sehen und ganz schnell wieder weggeschaut, weil ich dachte Du verrichtest da gerade Dein Geschäft! Du hast da so komisch gehockt!"
:D Bitte ? Und dann mach ich auch noch mit einem „Hallo!“ auf mich aufmerksam, wenn ich da gerade mein Geschäft verrichtet hätte ?!?!
Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen :D!
So eine lustige Vorstellung……
Zum Glück haben die anderen angehalten!
Wir hatten noch einen sehr lustigen Abend in der Knorrhütte zusammen und um 22 Uhr war Bettruhe angesagt. Ursprünglich sollte ich in einem Zimmer mit 3 Männern schlafen, wovon der eine sich mir wie folgt vorstellte :" Hallo, ich bin der Otmar und ich hoffe Du hast Oropax dabei - ich schnarche!"
Prima! Natürlich hatte ich meine Oropax vergessen, dass sagte ich ihm auch.
Während unserer illustren Abendrunde mit meinen lieben Rettern, stellte sich heraus das Achim und Bernd ein 10 Bett Zimmer für sich alleine hatten und beide betonten, Sie würden nicht schnarchen!
Somit zog ich kurzentschlossen um (ich war nicht die einzige Schnarchgeschädigte - Eva stand mitten in der Nacht plötzlich auch bei uns im Zimmer und schlief bei uns).
Die 3 Männer waren etwas traurig als ich verkündete „Ich ziehe aus!“ Es kam ein „Ach, dass ist aber schade! Wir haben Dir extra Oropax aufs Kopfkissen gelegt!“
Wie lieb, also das fand ich sehr lieb!
Konnte mich aber trotzdem nicht umstimmen, bei denen im Zimmer zu bleiben.
Ich hatte trotz Nichtschnarchern einen sehr unruhigen Schlaf, zwischendurch mal Herzrasen (durch die ungewohnte Höhe) und mein Magen terrorisierte mich. Insgesamt hab ich, glaube ich, 4 Stunden geschlafen. Um 6.15 Uhr war es dann so laut in der Hütte, dass ich beschloss aufzustehen.
Ich machte mich fertig und zwang mich zum Frühstück, allerdings hätte ich mir das auch sparen können, mein Magen entledigte sich noch am Morgen jeglicher Form von Nahrung :-(!
Beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Aufstieg wenn man konditionell bei 50% steht!
Aber es half ja nichts - auf der Knorrhütte konnte ich schlecht bleiben, Montag war wieder arbeiten angesagt! Absteigen über den steilen Weg, kam für mich auch nicht in Frage, also blieb nur eins: weiter nach oben.
Um 8 Uhr verabschiedete ich mich von allen Mitwanderern, ich war mir sicher sie würden mich einholen und machte mich auf den Weg! Es ging gleich ziemlich steil hoch und schon nach 5 Minuten brauchte ich die erste Atempause!
Ich ging schon wirklich langsam, ich bewegte mich quasi im Zeitlupentempo, aber die dünne Luft da oben ist eben doch was anderes und wenn man dann auch keine Kondition hat......!!!
Herz-Kreislauf muss hier wirklich in Topform sein um Höchstleistung zu bringen!
Ich quälte mich Meter um Meter steil weiter nach oben, durch eine ziemlich triste Geröll- und Felslandschaft.
Nach 1,5 Stunden konnte ich die Sonn Alpin Hütte und das Schneefernerhaus sehen und  als ich mich noch mal umdrehte, auch den Achim, der mit zügigen Schritten auf mich zu kam! Er blieb kurz stehen, fragte ob ich ok sei, ich antwortete mit einem „Ja, danke, geht schon!“ und fragte ihn, wann er von der Knorrhütte gestartet sei und bekam zur Antwort „Vor 42 Minuten!“
Ich war schon seit 1,5 Stunden unterwegs und der Mann machte die Strecke mal eben in 42 Minuten!!! Respekt !!!
Auch Bernd überholte mich 10 Minuten später, sprach aber auch noch mal ein paar ermunternde Worte.
Von der restlichen 4er Truppe vom Vortag, war noch nichts zu sehen, zum Glück, ansonsten wäre ich wahrscheinlich verzweifelt!
Ich kämpfte mich weiter vor, der Wind wurde immer eisiger und die Temperaturen gingen auf die Minusgrade, ich lief an den ersten Schnee- und Eisfeldern vorbei und mit der Luft und meinem Herzrasen wurde es immer schlimmer! Ich hatte zwischenzeitlich immer wieder das Gefühl, dass ich mich übergeben müsste, oder mir gleich meine Beine den Dienst versagen.
Ich kann nur sagen, dass ich noch nie so an meine körperlichen Grenzen gekommen bin, wie an dem Tag! Der Samstag war schon anstrengend, aber der Sonntag toppte alles!
Bis zur Sonn Alpin Hütte auf 2600 Höhenmetern, hätte man nur 1,5 Stunden brauchen sollen. Ich brauchte 2 Stunden und 15 Minuten!
Ok, in Anbetracht der Tatsache, dass ich konditionell auf gefühlten 50% lief, war das jetzt gar nicht so schlecht, muss ich mal sagen!
Allerdings ging dann auf der Sonn Alpin Hütte für mich nichts mehr.
Ich war schlicht und ergreifend einfach nur noch am Ende und mir ging es körperlich richtig schlecht.
Beim besten Willen konnte ich mir nicht vorstellen, heute noch auf der Zugspitze zu stehen. Mein größter Wunsch war einfach nur noch, möglichst schnell irgendwie nach unten zu kommen.
Wenn man auf die Wanderkarte guckt, kann man sehen, dass ich schon wirklich weit gekommen bin, ich habe kurz vor dem Ziel aufgegeben.
Allerdings hätten es die letzten 362 Höhenmeter auch noch mal richtig in sich gehabt und ich bin absolut überzeugt davon, hier für mich die richtige Entscheidung getroffen zu haben, alles andere wäre nur Risiko gewesen!
Mit der Zahnradbahn, bin ich zurück nach Garmisch gefahren, von dort waren es 5km bis zu meinem Auto und was soll ich sagen, kaum wieder auf 700 Höhenmetern, konnte ich mich ohne Probleme und ohne Herzrasen, zügig fortbewegen und plötzlich hatte ich auch wieder Hunger!
Nun wird sich jeder die Frage stellen, „Ja, wie will Sie das denn jetzt am Kili schaffen?“
Die Frage habe ich mir selbst natürlich auch gestellt und auch schon für mich beantwortet.
Ich bin froh, dass ich die Zugspitze versucht habe und ich bin mir sicher, eines Tages, werde ich Sie auch noch bezwingen!
Allerdings hat mir die Zugspitze ganz klar meine Grenzen aufgezeigt und mir gesagt, dass ich konditionell noch nicht so weit bin!
Ganz ehrlich, für einen Flachlandtilorer, wie mich, die bisher in Ihrem Leben, den Kreuzberg und den großen Arber bestiegen hat und dann versucht hat auf die Zugspitze zu kommen, da sind 2600 Höhenmeter wirklich eine Leistung (ohne mir hier selbst auf die Schulter klopfen zu wollen!).
Aber macht mal so eine Alpine Tour, dagegen war der Arber ja ein Witz.
Zurück zum Kili und in kurze Worte gepackt : Die Reise wird verschoben!
Ich sage bewusst verschoben, weil mich der Kili nach wie vor noch fesselt und ich ihn unbedingt machen möchte.
Es aber in 2 Wochen schaffen zu wollen ist der absolute Wahnsinn und wäre jetzt wirklich mehr als naiv!
Ich muss ja nicht bewusst ins offene Messer rennen und vom Kili fährt keine Bahn nach unten, die mich zurück nach Tansania bringt! Dort würde man mich auf eine Sackkarre schmeißen und nach unten befördern und auf dieses Erlebnis möchte ich gerne verzichten. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben für immer!
Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich bereue meine Idee nicht eine einzige Sekunde!
Was ich in den letzten 3 Monaten alles gemacht und unternommen habe,  wie viele tolle Menschen mir dadurch begegnet sind, welche Erfahrungen ich dadurch gemacht habe, insbesondere auch die letzte mit der Zugspitze, dass alles möchte ich nicht missen!
Das war einfach nur fantastisch!
Natürlich heißt das jetzt nicht, dass ich gar nicht in den Urlaub fahren werde, dass wäre ja auch blöd!
Meine Reiseagentur überlegt sich gerade Alternativen für mich, die Überlegung geht jetzt in Richtung Trekking in der Hochland Ebene (das ich Kilometer gehen kann, wissen wir ja nun! Nur die Luft darf nicht so dünn sein!), oder doch eine Safari.
Im Anschluss dann natürlich immer noch Sansibar, dass bleibt sowieso.
Mal sehen, was es nun wird, ich werde berichten!
Bis bald und liebe Grüße

Eure Nadine

P.S.: Natürlich möchte ich Euch nicht die schönen Bilder von dem Zugspitztrip vorenthalten! Viel Spaß beim anschauen!

Partnachklamm

Partnachklamm




wie wahr!

...die kleinen Punkte auf der grünen Wiese, sind Schafe ;-)


mein absolutes Lieblingsbild - hat ja fast was mystisches!

....irgendwann schaffe ich es da auch noch hoch!






Kommentare

  1. Schatz, ich bin stolz auf Dich für diese Entscheidung! Es ist nicht leicht, sich einzugstehen, dass man für etwas NOCH nicht bereit ist, aber umso stolzer kannst Du sein, dass Du den Mut hast, das zu tun! Und eben, aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Jetzt aber nur nicht locker lassen, schön Kondition aufbauen, damit Du das spätestens nächstes Jahr in Angriff nehmen kannst! hmm..wobei in Hamburg isses ja nicht so leicht wie bei uns im schönen Bayern ein paar Hügel zum proben zu finden.. Das heißt: Du musst uns einfach ständig besuchen kommen! HA! Dicker Knutscher - die ach so besonnene Silke :)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Meine Liebe!
      Am liebsten würde ich die Zugspitze nächstes Jahr im Frühjahr mit Dir zusammen bezwingen wollen! Ich kann mir keinen besseren Wanderpartner vorstellen als Dich!
      Danke für Deinen lieben Kommentar!
      Bussi zurück!
      Nadine

      Löschen
  2. Wiedermal ein gelungener Post !
    Beim lesen hatte ich sowohl große Augen, als auch das P in den Augen und nicht zu vergessen hatte ich Lachfalten, weil es teilweise wieder so herzerfrischend "lustig" war!
    Freue mich auf Deine nächsten Berichte... erst recht über den Afrika-Trip!
    Die Entscheidung, nicht den Kili zu besteigen war sicherlich keine leichte, aber ich denke auch zu 100% die Richtige. Es zeigt auf jedenfall Stärke an Dir, weil Du gerade eine Schwäche an Dir akzeptierst, die aber zu jederzeit aufbaufähig ist. Dann kommt der Kili halt in ein paar Jahren erst ! WO EIN WILLE IST, DA IST AUCH EIN WEG, liebe Nadine, und Du wirst Deinen Weg gehen bzw. bist auf dem besten Wege !!! Ich bin stolz auf Dich !!!

    :-*

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der "erste" Berg!

Venet Gipfelhütte - Wenns